Einleitung
Ende Januar 2025 wurde Irland von dem verheerenden Sturm Éowyn heimgesucht, der nicht nur die Insel, sondern auch Teile Großbritanniens stark beeinträchtigte. Mit Orkanböen von bis zu 183 km/h stellte dieser Sturm einen der heftigsten Wetterereignisse in der Geschichte der Wetteraufzeichnungen dar. Die Auswirkungen waren katastrophal und führten zu weitreichenden Schäden, die noch immer nachwirken.
Eigenschaft | Detail |
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Sturmname | Éowyn |
Datum des Ereignisses | Ende Januar 2025 |
Maximalgeschwindigkeit | 183 km/h |
Betroffene Haushalte | Über eine Million |
Todesfälle | 2 in Irland, 1 in Schottland |
Dauer der Aufräumarbeiten | Andauernd |
Auswirkungen des Sturms
Der Sturm Éowyn führte zu massiven Stromausfällen, die über eine Million Haushalte in Irland betrafen. Die Infrastruktur wurde stark beschädigt, was zu erheblichen Verkehrsstörungen führte. Viele Straßen waren unpassierbar, und der öffentliche Nahverkehr kam zum Erliegen. Die Aufräumarbeiten sind in vollem Gange, jedoch bleiben viele Gebäude ohne Strom und Wasser.
Menschliche Tragödien
Leider forderte der Sturm auch Menschenleben. In Irland starben zwei Personen, darunter ein 20-Jähriger, der von einem umgestürzten Baum getroffen wurde. Auch in Schottland wurde ein Todesfall gemeldet. Diese tragischen Ereignisse verdeutlichen die Gefahren, die mit extremen Wetterereignissen verbunden sind.
Fazit
Der Sturm Éowyn hat Irland und Teile Großbritanniens schwer getroffen und wird in die Geschichtsbücher als eines der verheerendsten Wetterereignisse eingehen. Die Aufräumarbeiten werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen, und die betroffenen Gemeinden benötigen Unterstützung, um sich von den Schäden zu erholen.